20. bis 22. Februar 2025

9 bis 16 Uhr
Veranstaltungsort:

Maimarkthalle Mannheim

Pressemitteilungen

PM 05 / 19.02.2024 Jobs for Future: Wo geht’s zu meinem Traumjob?

Rund 320 Aussteller bei der Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium – Attraktive Stellenangebote, Ausbildungs- und Studienplätze, Praktika, Weiterbildung mit Förderung, Coaching – Individuelle Beratung im persönlichen Gespräch am Messestand – kostenlose Workshops und Kurzvorträge in den Info-Foren – Eintritt frei

Hingehen, fragen, ins Gespräch kommen und vor Ort gleich vieles klären: Die Jobs for Future ist der direkte Weg zu Ausbildung, Studium, der passenden Weiterbildung oder einem neuen Arbeitsplatz. Rund 320 Unternehmen, Unis und Hochschulen, Akademien und Berufsfachschulen, Kammern, Verbände, Netzwerke und Dienstleister suchen auf der Messe vom 22. bis 24. Februar in der Maimarkthalle Mannheim Fachkräfte, Nachwuchs und Studierende. Das bedeutet für beide Seiten gute Chancen auf Erfolg: Die Besucherinnen und Besucher können sich orientieren, Unternehmen und Institutionen kennenlernen und sich in Gesprächen persönlich beraten lassen. Die Anbieter freuen sich auf Interessierte, die motiviert sind und deren individuelle Fragen sie beantworten können. Das alles – inklusive Vergleichsmöglichkeiten – gibt es auf kurzen Wegen unter einem Dach. Die Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium ist an allen drei Tagen von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Für wen ist die Messe?
Die Jobs for Future spricht viele an: Schülerinnen und Schüler, Studierende und Absolventen, Berufstätige und Arbeitgeber, ebenso Menschen, die Arbeit suchen, sich weiterbilden oder zum Beispiel als Quereinsteiger neu durchstarten wollen. Auch wer eigene Stärken besser kennenlernen und sie beruflich nutzen möchte, ist hier am richtigen Ort. An den Ständen beraten nicht nur erfahrene Personaler, sondern auch Azubis und Studierende. Die Gleichaltrigen können auf Augenhöhe von ihren Erfahrungen berichten und Tipps für Einstieg und Bewerbung geben. Der Zugang zu Informationen ist unkompliziert – ohne Termin oder Anmeldung.

Was es alles gibt: Viele Berufsbilder und Spezialisierungen
Kunststoff- und Kautschuktechnik, Kinderpflege oder Kommunikations-Design? In der Werkstatt arbeiten oder mit Menschen? Wo werden Maschinen- und Anlagenführer eingesetzt, welche Aufstiegschancen bieten Pflegeberufe, welche unterschiedlichen Ausbildungen und Arbeitsplätze hat das Wunschunternehmen zu bieten? Wo kann man als Sustainable Manager anfangen, wo mit Wirtschaftspsychologie punkten? Das alles lässt sich auf der Jobs for Future klären. Daran denken, nach Alternativen zu fragen – oft gibt es mehr und interessantere Optionen, als man auf dem Schirm hatte!

Zahlreiche Branchen unter einem Dach
Von den rund 320 Ausstellern sind etwa 200 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung, 20 Universitäten und Hochschulen, über 40 Anbieter von Fort- und Weiterbildung, rund 30 Berufsfachschulen und Kollegs, rund 40 Verbände, Kammern und Netzwerke sowie  20 Institutionen des Öffentlichen Dienstes (teilweise Mehrfach-Angebote). Das Branchenspektrum umfasst Bau, Chemie, Elektro, Gastronomie, Gesundheit, Handel, Handwerk, Hotellerie, Industrie, IT, Logistik, Medien, Metall, Pflege, Transport und mehr.

Ausbildung: Solide und abwechslungsreich!
Anderen Menschen helfen, kreativ sein, im Labor stehen, verkaufen, technisch arbeiten oder draußen in der Natur tätig sein: Wer schon weiß, in welche Richtung die Ausbildung gehen soll, kann direkt die Stände entsprechender Anbieter ansteuern. Abi in der Tasche, aber keine Lust auf Theorie? Einige Unternehmen bieten spezielle Abiturientenprogramme an. Ein Händchen fürs Handwerk? Das muss man einfach ausprobieren! Am Stand der Handwerkskammer darf man mit anpacken und erfährt, mit welcher Technik man im 21. Jahrhundert arbeitet. Ebenso kann man an verschiedenen Ständen mit einer VR-Brille einen Blick in die Zukunft werfen. Ist das Interesse geweckt? Dann Schnuppertage und Praktika wahrnehmen! Wer sich länger Zeit nehmen möchte, findet möglicherweise bei einem Freiwilligen Sozialen Jahr oder beim Bundesfreiwilligendienst seine Stärken heraus. Tipps zu einer fairen Ausbildung gibt die IG-Metall und erläutert, worauf es bei Tarifverträgen, Ausbildungsbedingungen, Vergütung in Ausbildung und Dualem Studium ankommt.

Studieren mit Köpfchen
Ob klassisch an der Uni, dual mit Partnerunternehmen, im Online-Seminar oder ganz flexibel zusammengestellt nach den eigenen Bedürfnissen: Ein modernes Studium passt sich den individuellen Lebensumständen der Studierenden an. Auf der Jobs for Future informieren Vertreterinnen und Vertreter von Universitäten und Hochschulen, welche Möglichkeiten es gibt, was genau sich hinter der Bezeichnung eines Studienganges verbirgt und welche Karrierechancen man nach dem Abschluss hat. Studieren am Puls der Arbeitswelt bietet die Duale Hochschule Baden-Württemberg: Neben Theorieblöcken an der Hochschule ermöglichen rund 2.000 Partnerunternehmen einen praxisnahen Einblick in den Berufsalltag. Der Clou: Viele davon sind auf der Jobs for Future vertreten, unter anderem Roche Diagnostics, Stadt Mannheim, Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, Lidl, John Deere, Heidelberger Druckmaschinen, Deutsche Bahn, Caterpillar und BASF.

Weiterbildung: Modular und gefördert
Was jetzt? Aufsteigen, sich fit für einen neuen Job oder den Wiedereinstieg machen – wo gibt es passende Kurse, und wie lässt sich das finanzieren? Im Trend liegt Teilqualifizierung: Diese Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sind in Module unterteilt. So können Berufsabschlüsse sukzessive erreicht werden, dadurch stehen Fachkräfte dem Arbeitsmarkt schneller zur Verfügung. Manchmal reichen ein oder zwei Module schon für die angestrebte Tätigkeit aus. Für Teilqualifizierung gibt es Fördergelder – auch für Arbeitgeber. Infos geben die Agentur für Arbeit, das Regionalbüro der Netzwerke für berufliche Fortbildung, die Bildungsakademie der Handwerkskammer sowie die Anbieter von Fort- und Weiterbildung an ihren Ständen. Darüber hinaus bietet das Regionalbüro Vorträge und Kurzberatungen – diese auch in russischer, ukrainischer, bulgarischer, kroatischer und türkischer Sprache – und gibt Tipps zur Anerkennung von Abschlüssen.

Arbeitsplätze – vom Ferienjob bis zur Führungskraft
Nur ein paar Schritte trennen die tagesaktuellen Stellenangebote im Foyer der Maimarkthalle vom möglichen neuen Arbeitgeber. An den Ständen erfahren die Interessenten nicht nur Aufgabengebiete und Anforderungsprofile, sondern können sich auch ein erstes Bild von Arbeitsbedingungen und Firmenkultur machen: Welche speziellen Tätigkeiten fallen an, wie groß sind die Teams, worauf wird besonderer Wert gelegt? Oft bekommt man auch noch Tipps für die Bewerbung. Besucherinnen und Besucher können auf sich aufmerksam machen und schon vor dem Vorstellungsgespräch punkten. Gesucht wird in vielen Branchen. Zupackende Aushilfen haben gute Chancen. Studierende können als Werkstudenten Geld verdienen und so schon Kontakte für Bachelorarbeit oder den Berufseinstieg knüpfen. Quereinsteiger werden ebenso gesucht wie Führungskräfte mit Berufserfahrung.

Messe mit Action
Was macht mir Spaß? Wo liegen meine Talente? Auf der Jobs for Future können Besucherinnen und Besucher verschiedenste Berufe aktiv austesten und so vielleicht ganz neue Leidenschaften entdecken. In den Info-Foren warten kostenlose Workshops und Kurz-Vorträge, zum Beispiel zu Karrieremöglichkeiten im Handwerk, Studieren ohne Abitur oder wie man Chat GPT bei der Optimierung von Bewerbungsanschreiben nutzen kann. Das Coaching-Unternehmen TraumjobScout liefert exklusive Einblicke in mustergültige Bewerbungen und verrät Eltern, wie sie ihren Nachwuchs sinnvoll und zielführend bei der Berufsorientierung unterstützen können. Nicht nur Berufseinsteiger, auch Fach- und Führungskräfte in Umbruchsituationen entdecken hier hilfreiche Tipps – zum Beispiel bei einer kostenlosen 20-minütigen Kurzberatung. Draußen vor der Halle lockt der Info-Truck von SÜDWESTMETALL mit zahlreichen Experimentierstationen: Interessierte können zum Beispiel an einer virtuellen Automobilproduktion mitwirken oder erleben, wie eine computergesteuerte CNC-Fräse programmiert wird.

Gut vorbereitet zur Jobs for Future
Schon vor der Messe finden Besucherinnen und Besucher auf der Website www.jobsforfuture-mannheim.de alle Aktionen, das Programm in den Info-Foren sowie Kurzportraits und Angebote der Aussteller. Die Suchfunktion zeigt einfach und unkompliziert, wer die gewünschte Ausbildung oder den passenden Job anbietet und unter welcher Standnummer der Aussteller zu finden ist. Natürlich kann man auch noch vor Ort mit dem Smartphone auf alle Infos zugreifen.

Bequem mit Bus, Bahn und Auto zur Jobs for Future
Der Messe-Eintritt ist frei. Parkplätze gibt es direkt am Maimarktgelände. Auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Jobs for Future bequem zu erreichen: Ab 8 Uhr fahren Bus bzw. Bahn alle 10 Minuten zum Maimarktgelände (Haltestelle Maimarkt).

Herzlich willkommen!
Die Jobs for Future ist am Donnerstag, den 22. Februar, ab 9 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Offiziell eröffnet wird die Jobs for Future 2024 dann um 11 Uhr im Info-Forum I von Dr. Volker Proffen, Bürgermeister für Finanzen, Sicherheit und Ordnung der Stadt Mannheim.

 

info:

Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung, Studium
22. bis 24. Februar 2024, Maimarkthalle Mannheim
Geöffnet täglich von 9 bis 17 Uhr
Eintritt frei
Aussteller und ihre Angebote, Hallenplan, Programm und weitere Infos unter
www.jobsforfuture-mannheim.de

facebook.com/JobsForFuture.MA
instagram.com/jobsforfuture_mannheim

Ansprechpartner

Sylvie Brackenhofer
Telefon: 0621 42509-16

Julia Rubsamen
Telefon: 0621 42509-21


E-Mail

presse(at)jobsforfuture-mannheim.de